Der Begriff „Zirkuläres Bauen“ ist in aller Munde und doch wenig praxiserprobt. Ein Kreislaufprinzip für den langfristigen und nachhaltigeren (Bau-)Stoffeinsatz bzw. eine Kaskaden-Nutzung von alten und neuen Bauteilen zu verfolgen finden aber auch wir so relevant, dass wir hier unsere ersten eigenen Erfahrungen sammeln wollen.
Eine Reduktion der Bauabfälle und ein Vermeiden unnötiger Emissionen für die Herstellung neuer Baustoffe – letztlich also wichtige CO2-Einsparungen zu erzielen – ist auch für die Gebäude der KOOPERATIVE GROSSSTADT eG mehr denn je unerlässlich.
Zirkulärer Container „re-up“ auf dem Bauplatz in der Metzgerstraße 5a, Container und Foto © Johannes Daiberl, www.zirkulaer.com